Führungskräfte tragen elementar dazu bei, ob das Berufsleben für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positive oder negative Auswirkungen hat. Ob Arbeit gesund oder krank macht, hängt unter anderem davon ab,
- ob Menschen über- oder unterfordert oder eben angemessen gefordert und gefördert werden,
- ob sie ihre Stärken im Berufsalltag einsetzen können und ob ihnen die Tätigkeit Freude bereitet,
ob sie Einfluss nehmen können auf Belange, die ihren Tätigkeitsbereich betreffen
- und vor allem, ob sie Anerkennung erhalten.
Anerkennung erhöht das Selbstwertgefühl. Mangelnde Anerkennung kränkt und schränkt das Selbstwertgefühl ein. Das Selbstwertgefühl wiederum ist eine Ressource, die sich positiv auf Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit auswirkt.
In diesem 1 tägigen (wahlweise auch 2 tägigen) Training wird der Fokus auf die Auseinandersetzung mit dem eigenen Führungsverhalten und den Auswirkungen auf die Gesundheit gelegt. Die Teilnehmer erkennen die Kennzeichen von Gesundheit und Krankheit, die Stabilisatoren der Gesundheit im Berufsalltag und welche Führungsinstrumente gesundheitsfördernd eingesetzt werden können.